Taglist:
BandsJohnossi
Linn Koch-Emery
Locations
Lokschuppen
Allgemein
Konzertbericht
Datum: 09.12.2017
Johnossi in Bielefeld
Ein Gewitter in der kleinen Ringlokschuppen-Halle
Bielefeld (m2w) Mittlerweile hat sich das neue Album "Blood Jungle" definitiv gefestigt. Und weil die Jungs schon auf ihrer Frühjahrstour ein sehr gutes Feedback bekommen haben, kamen sie nun im Winter noch einmal zurück nach Deutschland und machten auch einen Tourstopp in Bielefeld. Foto: Marcel Linke
Den Support von Johnossi gibt dieses Mal Linn Koch-Emery, die zwar zu spät auf die Bühne kommt, dafür aber nach 20
Fotos zum Konzert Homepage von Johnossi |
Umso besser wird dann der Auftritt von Johnossi. Mit "Glory Days To Come" kommt das Trio auf die Bühne. Und wie immer: John Engelbert ist in reinster Spiellaune. Dafür erzählt er aber auch, wie immer recht wenig. Und so reiht sich Hit an Hit der Band. Schnell werden "Gone Forever" und "Dead End" gespielt. Die kleine Halle des Ringlokschuppens bebt.
Neue Songs, die mittlerweile allseits bekannt sind, fügen sich gut zwischen den alten ein. "Summerbreeze" markiert dann den zweiten Akt des Konzertes. Der Song ist etwas ruhiger. Mathias Frantzén an den Keyboards, der seit einiger Zeit zur Stammbesetzung der als Duo gestarteten Band gehört, darf nun in die Pause gehen. Die uralten Nummern, wie den "Execution Song" und "Man Must Dance" spielen John und Oscar allein, bevor es auf das grande Finale zugeht. Mit "18 Karat Gold" kommt erst noch eine seichte Nummer, bevor mit "What's The Point" eine der schnellen Hymnen der Band in die Zugabenpause überleitet.
In der Zugabe geben Johnossi noch zwei Songs. "Air Is Free" macht den Start und der Publikumsliebling "Roscoe" (Hey! Roscoe!) beendet einen trotz diverser Umbaulängen sehr kurzweiligen Abend im Ringlokschuppen Bielefeld.
Taglist:
Bands: Johnossi Linn Koch-Emery
Locations: Lokschuppen
Allgemein: Konzertbericht
Datum: 09.12.2017