Dog Eat Dog lassen es krachen.
Für die Crossover Legende ist der Musikbunker fast zu klein.
Aachen (sd) Am letzten Sonntag im August waren sie zu Gast im neu gestalteten Aachener Musikbunker. Dog Eat Dog, eine Legende des Crossover. Schon in den 90er ließen sie die Puppen tanzen und Typen springen. Isms, Rocky, No Fronts und Who’s The King? sind Hymnen einer ganzen Generation geworden.John Conner, Frontmann von Dog Eat Dog, im Musikbunker in Aachen. Foto: Sven A. Droste
Aber auch im 21 Bandjahr sind sie kein bisschen leise geworden. Dave Neabore, Brandon Finley, Roger Haemmerli und
Fotos vom Konzert Homepage von Dog Eat Dog |
Da bleibt kein Wunsch offen, nur doppelt werden die Songs nicht gespielt. Das ist die einzige Bitte, die verwehrt bleibt. Fliegende Typen, dass man manches Mal Sorge um die Lampen an der Decke haben muss, grölenden Mädels, die am nächsten Tag garantiert kein verständliches Wort mehr sprechen konnten und alle hatten eins gemeinsam: Den Schweiß, der in Strömen floss und die zufriedenen, euphorischen Gesichter nach der Show.
Genau so nah am Publikum, wie sie während des Auftritts waren, war es die Band auch danach. Kurz frisch gemacht waren sie für Fotos, Händeschütteln und Schulterklopfen da. Sehr sympathisch das Ganze. Dog Eat Dog waren nun zum 3. Mal in Aachen zu Gast und es bleibt zu hoffen, dass es nicht das letze Mal war. Ach ja, ein Wunsch wäre da noch: Macht mal ‘ne neue Platte!