Hallenshows, damit uns jeder mal sehen kann
Torsten Scholz von den Beatsteaks im Interview
Bielefeld (ml) Wir hatten Torsten Scholz von den Beatsteaks vor ihrem Konzert in der Bielefelder Seidensticker Halle im Interview. Gemeinsam sprachen wir über ihre vergangene Clubtour, die Aufnahmen zum Album, die Zusammenarbeit mit anderen Musikern und möglichen Plänen für ein Unplugged-Album.Beatsteaks-Bassist Torsten Scholz sprach mit uns vor ihrem Konzert in Bielefeld. Foto: Kristof Linke
Ihr erlebt dieses Jahr ja die Unterschiede zwischen einer Hallen- und einer Clubtour. Wie seid ihr denn überhaupt auf die Idee für die Clubtour gekommen?
Das ist eigentlich ganz normal für uns. Wir haben schon immer diese Clubtour gespielt. Bei der Boombox-Tour hatten wir bloß das bloß aus zeitlichen Gründen nicht machen können, weil wir so lange in Europa unterwegs waren. Aber wir haben zu jeder Platte Clubshows gespielt. Das machen wir eigentlich immer, weil es das normale für die Beatsteaks ist. Das war dieses Mal halt so. Machen wir eine Clubtour? Ja. Wann machen wir die? Vor der großen Tour. Gut. Einen größeren Kopf haben wir uns da nicht drum gemacht.
Wonach habt ihr da die Städte ausgewählt?
Wir haben ein paar Lieblingsstädte gehabt, wo wir gesagt haben, dass das dabei sein muss. Conne Island in Leipzig, oder das Backstage in München oder die Kantine in Augsburg. Und ansonsten haben wir einen Booker, der sich damit sehr gut auskennt und das auch schon mit uns 15 Jahre macht. Der weiß auch, wo die Clubs schön sind. Dem geben wir auch Feedback, wo es toll ist und wo es weniger toll ist. Dann wird das nächste Mal der Club gebucht oder auch nicht. Da wird dann ein Erfahrungsschatz gesammelt, wovon man einfach nur profitieren kann.
Was war denn euer Lieblingsgig auf der Tour?
Augsburg, Kantine war toll. Dresden, Schlachthof war super und das SO36 in Berlin ist ja ein Heimspiel. Das looft dann ja, sag ick mal!
Was findet ihr an den Clubshows besser als an den regulären Hallenshows?
Das geht da alles viel schneller. Man ist schneller bei den Leuten, die Musik kommt schneller an. Das ist alles viel direkter. Du bist da, machst "Hey" und alle machen "Hey" oder eben nicht. Wenn sie nicht "Hey" machen, dann haben sie bloß keinen Bock. Hier bei den großen Dingern muss man immer die große Geste raus holen, vor allem Arnim, damit es auch der letzte hinten merkt. Es ist bei den Clubkonzerten halt direkter. Da ist es immer schön warm. Die Hallen sind ja immer belüftet. Das wird ja nicht wirklich richtig heiß. Ein Rockkonzert muss ja heiß sein.
Dann habt ihr die Seidensticker Halle noch nie im Sommer bespielt.
Ja okay, wir lassen in den Hallen auch öfters die Lüftung ausmachen. Aber im Sommer ist es dann warm hier drin?
Unglaublich warm. Manchmal ist das dann hier wie in einer Sauna. Dann hast du echt ein Dampfbad hier drin.
Aber wer macht denn im Sommer hier drin Konzerte?
Die Ärzte haben das mal gemacht. Die Sonne schien den gesamten Tag aufs Dach und 40 Grad unten drunter. Und als Vorgruppe damals Muff Potter.
Das ist dann aber schon länger her?
Das war 2008. Muff Potter gibt es ja leider nicht mehr.
Gute Band gewesen. Aber ich habe letztens mal was gehört, dass da irgendwas im Busch ist, von wegen Reunion.
Nagel schreibt auf jeden Fall Bücher, hat auch zwei Soloalben raus gebracht. Etwas mehr akkustik. Aber das ist halt nicht Muff Potter. Es ist gut, aber nicht Muff Potter.
Aber es soll jetzt wohl wieder was geben. Sie wollen wohl wieder zusammen spielen.
Das wäre cool. Ist das eine sichere Quelle?
Ne, ist es nicht. Ich hab es gehört. Das soll wohl sein, aber genau weiß ich es auch nicht.
Anfragen sind da, eine Unplugged-Show ist noch nicht geplant.
Thema Akkustik. Es ist ja in den 90ern modern gewesen und jetzt auch immer wieder, dass MTV zu Bands sagt: Kommt vorbei und macht ein Unplugged-Konzert. Wird es so etwas auch mal bei den Beatsteaks geben? Ich fände es mal interessant eure druckvolle Musik mal akkustisch und ohne Strom zu hören.
Da wird natürlich regelmäßig drüber geredet. Die Plattenfirma fragt regelmäßig nach, ob wir uns das vorstellen können. Wir sind bis jetzt noch nicht an dem Punkt, an dem wir sagen, ja wir machen es. Es sollte natürlich was ganz besonderes und typisch Beatsteaks-mäßiges sein. Sich einfach hinstellen mit Holzgitarren, Holzbass und die Dinger nachdudeln ist ein bißchen lahm, finde ich. Wir brauchen noch eine Idee dafür, wie man das macht. Da ist noch keine da, deswegen gibt es noch kein Unplugged. Ob das irgendwann mal jetzt kommt, weiß ich leider noch gar nicht. Die Idee ist uns noch ausgeblieben bis jetzt.
Jetzt waren wir gerade bei der Unplugged-Show, die ja normalerweise auch ziemlich klein ist. Was reizt euch denn an den ganz großen Hallen?
Ich finde es einfach wichtig, dass man sagt, dass jeder, der die Beatsteaks sehen möchte, diese auch sehen soll. Dann kannst du halt nicht nur im Kamp spielen, sondern musst irgendwann auch hier spielen - glücklicherweise - weil ein paar mehr dich sehen wollen. Das ist der einzige Grund. Alle, die uns sehen wollen, sollen uns sehen können. Es gibt ja auch viele, die sagen: Nö, ich will nicht in so einen kleinen Club. Fans wollen in einen Club klar. Aber Leute, die einen von nem Video her kennen oder von einem Song im Radio, wollen die Band mal sehen und im Normalfall auch sitzen und ein bißchen Platz haben. Und da ist so eine Halle doch eigentlich ganz praktisch.
Bald ist die 1LIVE Krone. Da seid ihr auch nominiert. Die Donots veranstalten ja jährlich ihren Grand Münster Slam und haben vor zwei Jahren angekündigt: Wenn wir gewinnen, spielen wir nackt. Was habt ihr denn zu bieten, damit die Leute für euch stimmen?
Sind die Donots irgendwo nominiert? Ich würde sofort zehn Millionen mal klicken, damit sie merken, was für eine schwachsinnige Idee das ist. Das sollte man sich genau vorher überlegen, was man in so einem Augenblick sagt. Wenn wir die Krone gewinnen, dann stellen wir die neben die anderen drei Kronen, die wir haben, spielen weiter Konzerte und machen ganz normal weiter und sagen "Danke" zu den Leuten, die da vielleicht geklickt haben. In dem Augenblick, wenn wir sagen: "Wenn wir gewinnen, dann machen wir das"..., signalisiert man ja auch, dass man unbedingt gewinnen will und baut auch gleichzeitig einen Druck auf. Wir sind nominiert, das freut uns, das freut vor allen Dingen die Plattenfirma und das Management. Wir spielen am nächsten Tag ein Konzert und das ist wichtig. Die Krone ist glücklicherweise keine peinliche Veranstaltung mehr. Die ist mittlerweile ganz cool und der Sender ist super. Deswegen ist es okay, dass man Teil davon ist, aber mehr auch nicht. Es ist natürlich toll, wenn Leute beschließen, dass du die beste Band im Jahr warst. Außerdem sind aber Kraftklub nominiert und seien wir mal ehrlich. Am Ende ist doch klar, wer das Ding mit nach Hause nimmt.
Vom Backliner zum Bassisten einer angesagten Band
Ich habe euch übrigens mal 1998 auf der Warped Tour in Minden zusammen mit den Ärzten, Pennywise, Less Than Jake und so weiter live gesehen. Damals hattet ihr das Surfbrett mit dabei. Habt ihr das heute auch mit dabei?
Ne, dabei haben wir das nicht. Das gibt es noch. Das liegt irgendwo in einer Garage. Irgendwann wird Arnim das wieder raus holen. Glücklicherweise werden die Fragen nach dem Surfbrett immer weniger. Früher wurde man ja bei jedem Interview danach gefragt. Arnim hat irgendwann gesagt, dass man sich nicht auf so ein Brett reduzieren möchte. Und man kann ja zur Not auch noch auf einem Gitarrenkoffer surfen oder einfach auf den Leuten. Das kann er ja auch gut. Ich war damals übrigens noch Backliner der Beatsteaks.
Wie ist denn dann der Sprung, wenn man irgendwann vom Backliner zum Bandmitglied wird?
Für mich war das etwas blöd. Ich habe mein erstes Konzert vor den Toten Hosen in der Bremer Stadthalle vor 13.000 Leuten gespielt. Das fühlte sich dann schon etwas so an, dass man ein wenig ins kalte Wasser geschmissen wird. Aber wir haben es davor bei einer Tour gemacht, dass ich immer bei zwei, drei Songs mitgespielt habe. Ich habe ja selber in einer Band gespielt, die natürlich Lichtjahre schlechter war, aber ich wusste schon ein bißchen, was man da macht auf der Bühne. Ich war damals auch noch Fan und mitte 20 als mich Arnim gefragt hat und dann macht man das einfach und denkt nicht groß drüber nach, was das für ein Schritt ist.
Das ist ein Traum, bei der Band zu spielen, bei der man dann auch Fan ist. Ihr seid ziemlich schnell bei der Namensgebung eures aktuellen Albums gewesen und es einfach "Beatsteaks" genannt. Dann habt ihr das Album innerhalb von 10 Tagen aufgenommen, was eine wahnsinnig schnelle Zeit ist. Wie lief der Aufnahmeprozess ab?
Wir haben im Proberaum Sachen gemacht und hatten viele Demos. Haben dann irgendwann Moses Schneider, unseren Produzenten, gebeten, sich die mal anzuhören und uns seine Meinung zu sagen, denn er ist beim musikalischen Prozess nicht ganz unwichtig. Am Ende hatten wir dann 16 Dinger und sind dann ins Schaltraum Studio und haben einfach aufgenommen. Irgendwie dachten alle am Anfang, dass wir erstmal ein paar Demos aufnehmen. Das war Ende November und Moses ist Ende Januar auf Weltreise gegangen für 100 Tag mit seiner Familie. Wir hatten nicht viel Zeit und dann sagten wir, nehmen wir jetzt erstmal ein paar Demos auf und gucken dann, was wir nächstes Jahr mit den Demos machen und machen dann erst die Platte. Und dann hat er nach 7 Tagen zu uns gesagt, dass wir nur noch zwei Dinger machen müssen und es dann schon fast haben. Dann musste Arnim halt nach Weihnachten schnell ran. Anfang Januar. Es war auch nicht mehr so viel Zeit, weil Moses ja weg musste und dann hat er gesagt, wenn die es in zehn Tagen schaffen, dann ich auch. Das war etwas unspektakulär. Wir haben einfach gemacht, dann war die Platte fertig. Das war ein bißchen zufällig.
Das ist ja aber im Grunde auch mal genau das Gegenteil zu dem, was man normalerweise macht, mit dem längeren Produzieren, Spuren auswerten, erst Take 40 klappt.
Das haben wir davor gemacht bei der "Boombox". Da haben wir ein Jahr an dem Ding lang rumgeschraubt. Dieses Mal war es durch die lange Pause so durch Thomas Unfall und die Muffensausen-DVD, dass wir gut vorbereitet waren. Jeder konnte sich in Grüppchen mit dem und dem Sachen zusammen basteln. Thomas nimmt ja immer auf. Dann hat man auch einen Stand. Der war relativ weit. Am Ende war es dann aber trotzdem ein Jahr Arbeit. Es ist ja nicht so, dass wir in zehn Tagen die Platte gemacht haben. Die Arbeit wurde ja davor gemacht. Moses hat dem ganzen dann schnell noch seinen Stempel aufgedrückt und da war schnell klar, dass es für uns so klingen wird und die ganze Sache war fertig.
Ihr habt ja auch Nicola Rost von Laing und Walter Schreifels mit auf der Platte drauf. Wie kamen denn diese Zusammenarbeiten zustande?
Bei Walter war es so. Er ist ein guter Freund von einem Kumpel von uns und ist auch öfter in Berlin. Man kannte sich eh schon und Arnim hatte irgendwann die Idee zu fragen. Walter hatte irgendwann angefangen uns für ein paar Songs Tips zu schreiben und das fanden Thomas, Peter und Arnim immer wahnsinnig toll, was er uns geschrieben hat, weil es sehr konstruktiv war. Und dann wurde halt gefragt und dann war er halt da. Bei Nicola war es so, dass wir bei "Gentleman of the Year" gedacht haben, da fehlt doch noch irgendwas. Weil die gerade im Transporterraum, Moses Schneider Studio, aufgenommen hat, und wir die auch schon etwas länger kennen, kamen wir darauf sie mal zu fragen. Wir haben ihr einfach mal den Song geschickt und sie kam mit ihrem Laptop, hatte ein paar Spuren für sich und sagte: "So und so würde ich es machen." Dann haben wir die genommen und bei uns reingelegt. Das hat gepasst und dann war der Song fertig.
(gähnt)
Ich bin so ein bißchen müde.
Macht doch nichts. Sind wir auch. Ich war gestern schon hier bei den Broilers (Kristof). Ich habe gestern bis 3 Uhr nachts noch am Laptop gearbeitet (Marcel).
Ich war auch noch schwer am Arbeiten bis 2 Uhr nachts. (lacht)
Wie sieht denn das bei euch nach dem Konzert aus? Wird da noch gefeiert?
Ja, Koks und Nutten halt. Richtig Ballerei wie verrückt. Nein, also wenn ein paar Gäste da sind, stellt man eine Kiste Bier in den Kühlschrank. Gestern waren wirklich alle gegen 1 bis 2 im Bett. Also ganz unspektakulär. Ab und zu gibt es noch eine Party und dann geht man auch mal weg, aber das ist äußerst selten. Dadurch, dass diese Stadthallen immer außerhalb liegen, geht man eh nicht mehr raus, sondern bleibt einfach hier. Die Crew läd auch auch bis 1 oder 2 die LKWs. Immer mit den gleichen Leuten aus der Band weg gehen, darauf habe ich dann auch keinen Bock. Dann quatscht man noch etwas rum und geht irgendwann ins Bett.
Ich denke auch, man kann das nicht durchhalten, jeden Abend noch zu feiern.
Wir sind ja auch über 40. Da merkt man das dann schon. Da leidet dann auch die Gesundheit irgendwann drunter. Auf der Bühne geht man noch öfters rum, weil man das ja gerne macht. Aber man merkt auch, irgendwas hat man am Knie. Auf der Bühne ist dann alles weg und danach merkt man wieder: "Aua, da war ja was." Auf lange Sicht hat man über den Tag auch keine Freude, wenn man nur noch säuft und feiert.
Gibt es bei euch noch irgendwelche anderen Musiker, mit denen ihr gerne zusammen arbeiten würdet?
Da gibt es immer ganz viel, aber die hat man nicht immer auf dem Zettel. Das ergibt sich immer so. Mit Dendemann und Turbostaat, das war so eine Idee in dem Augenblick. Wir haben jetzt für einen Song noch einen Remix machen lassen mit so ein paar Rappern, wo man sich ab und zu jemanden aussucht, den man toll findet.
Jetzt gerade haben sich ja ein paar Musiker, wie Die Toten Hosen und die Donots, für das Band Aid 30 Projekt zusammen gefunden. Was haltet ihr denn von dem Projekt?
Ja, es ist für eine gute Sache. Ein Glück. Ansonsten würde ich da kein gutes Haar dran lassen. Mehr sag ich dazu nicht. Es ist dadurch gerechtfertigt, wenn Leute, die es nötig haben, dadurch bekommen, was sie brauchen, kann man das immer machen.
Platten für die Ewigkeit
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Was waren deine Platten 2014?
Die letzte Atmosphere-Platte habe ich mir gekauft. Die finde ich saugut. Es war auch ein hammer Konzert gewesen. Den Namen der Platte habe ich vergessen. Ich müsste jetzt meinen iPod nehmen und gucken, wann 2014 dahinter steht.
Oder andere Frage: Fünf Platten für die Ewigkeit? Wo du sagst, das sind solche Dinger, die man einfach haben muss.
Gute wichtige Musik... Was sind denn eure Platten dieses Jahr?
Bei mir war es John Allen, Singer- und Songwriter aus Hamburg. Er hat eine Stimme als ob Tom Waits nüchtern ist. Ansonsten freue ich mich auf die neue Lagwagon, die rauskommt. (Kristof) The Gaslight Anthem, Get Hurt, ist es bei mir und die aktuelle Chuck Ragan-Platte. (Marcel)
Das sind alles Bands, die habe ich alle mal gehört. Da bin ich so ein bißchen durch mit. Aber das finden ganz viele Leute jetzt ziemlich gut.
Marcus Wiebusch finde ich auch richtig gut. Da habe ich lange Zeit aus Angst, es könnte nicht so toll sein, nicht rein gehört, einfach weil erstmal Pause mit Kettcar war.
Ich fand ja nur ..But Alive gut und Kettcar fand ich dann eigentlich schon wieder nicht gut. An wichtigen Platten würde ich jedem das Gesamtwerk von den Beastie Boys empfehlen. Da gibt es auch eine Best-Of glaube ich. Das beste Glam-Rock-Album aller Zeiten ist ist "Apocalypse Dudes" von Turbonegro. Dann würde ich ein Dead Kennedys-Album empfehlen: "Fresh Fruite for Rotten Vegetables" und ich würde ihm die "Muffensausen" von uns empfehlen. Dieses Jahr kam glaube ich kein existenzielles Rockalbum raus. Ansonsten glaube ich das Casper-Album und auch das Kraftklub-Album, die waren wichtig für die Kids. Aber das hat halt nicht so eine Relevanz. Da sind ja beide Alben nicht so gut, wie das jeweilige davor.
Wobei es auch schwer ist, in der Zeit, die wir jetzt haben, mit einem Album noch so eine Relevanz aufzubauen.
Nee, finde ich nicht. Zum Beispiel "Mit K" von Kraftklub oder "XOXO" von Casper. Die hatten eine Relevanz. Und es gibt bestimmt auch Rockalben. Zum Beispiel Mastodon.
Was sind deine guten Vorsätze für das nächste Jahr?
Meine Tochter wird nächstes Jahr in die zweite Klasse kommen und ich hoffe, dass es weiter so geht, wie nächstes Jahr. Außerdem ein wenig mehr Sport machen.
Wie oft stand Sport bei dir schon auf der Liste?
Noch gar nicht. Ich habe jetzt aber ein paar Rückenprobleme und mache nun ein bißchen Sport. Ich habe mir ansonsten noch nie was vorgenommen an Silvester, außer mehr zu Saufen und mehr zu Rauchen. Man muss sich ja auch immer Vorsätze machen, die man auch einhalten kann.
Das Interview führen Kristof Linke und Marcel Linke